Montag, 29. Oktober 2012

Gedicht zum Hurrikan Sandy.

" Sandy "

Wurdest als kleines Tiefdruckgebiet
von Mutter Natur in die Welt gesetzt,
bist mit 135 km/h über die Karibik hinweggefetzt.
Wer weiß was nun noch geschieht...

Zu einem gewaltigen Hurrikan bist du herangewachsen,
und machtest mit uns schon so einige Faxen...

Über 50  Menschen das Leben genommen,
die Krokodile aus ihren Wäldern gespült,
es ist als hättest du noch nicht genug bekommen,
deine Kraft hat jetzt schon hunderte amerikanische Köpfe aufgewühlt.

Als Jahrhundersturm wirst du an der US-Ostküste erwartet,
Obama hat die Evakuierungen schon lange gestartet.
100-tausende von Menschen mussten vor dir fliehen,
und in nahegelegende Notunterkünfte ziehen.
Du legtest NYC lahm, die niemals schlafende Stadt !
Na wenn das nichts zu bedeuten hat...

Deine Anhänger sind nicht nur Flutwelle und Wind, sondern auch heftiger Regen.
Es soll ein Schaden mehrerer Milliarden geben !

Du versetzt die Welt in Angst und Schrecken,
die Leute mussten sich mit dem Wichtigsten zudecken.

Für alle die du nicht umgehst,
kann man nur das Beste hoffen.
Allerdings sind so viele Amerikaner, von deinem Ausmaß betroffen... 

Sonntag, 28. Oktober 2012

Alkoholisiert.

" Alkoholisiert- das Leben riskiert."

Alkohol ist "Hilfe in letzter Not"
oder aber, er führt zum Tod.

Man trinkt mehr und mehr,
macht Späße und lacht,
doch kaum hat man nachgedacht,
ist das Glas leer und es muss ein neues her !

 Vodka,Schnaps,Champagner,Rum.
Fakt ist: Die Erfindung von ihnen war einfach dumm!

Sie schmecken so gut, da will man noch mehr,
doch im Endeffekt schaden sie dem Menschen sehr.

Er findet kein Ende,
kommt ohne nicht mehr zurecht,
und egal wie man es wendet:
Alkohol ist schlecht.

Nicht nur schlecht für den Körper, sondern auch für den Verstand,
man fand Alkoholisierte schon kurz vor dem Selbstmord am Straßenrand.

Alkohol macht vieles kaputt,
zum Beispiel Freundschaft und Liebe.
Alkohol ist ein Dieb der Lebensziele.

Samstag, 27. Oktober 2012

NEU: Masken der Zeit

                                    "Masken der Zeit"




              Früher war die Welt noch gut.
Uns war nichts peinlich und wir hatten Mut.
Mut unsere Meinung zu sagen,
oder uns lautstark zu beklagen...

Damals war noch jeder er selbst,
-keiner hat sich verstellt.

Unser Aussehen, war uns damals nicht wichtig ,
Wichtig war Wohlergehen und Spaß.
So ist es ja auch richtig...

Doch was ist mit uns passiert?
Es ist als hätte etwas unser Gehirn blockiert...

Aussehen ist wichtig!
Und was andere von dir denken!
Schließlich willst du die Aufmerksamkeit auf dich lenken...

Du wirst zu einer neuen Person,
zu groß ist der Gruppenzwang,
doch wer kann das heute schon?
Sein Ding durchziehen, wie damals jahrelang...

                                         





Neu: Winterträume ♥

 "Winterträume" 

Der Geruch von Spekulatius und Zimt,
er zieht mich in die Strassen.
Die Stadt ihr Wintergesicht annimmt,
Ach, ich kann es kaum erwarten !

Die Kinder auf der Straße machen eine Schneeballschlacht.
Ich erinner' mich: Das hat immer Spaß gemacht...

Die Kufenspuren der Schlitten im Schnee,
 erwecken Gefühle der Kindheit.
 Ich denke an Schlittenrennen wenn ich sie seh'
 ... und das Gefühl von Unbeschwertheit.

 Auch der See hat nun ein anderes Gesicht,
 wo Boote noch schwommen,
 nun eine Eisschicht.

 Knirschen der Schuh' ,
 Geruch von Gebäck,
 Der Winter kommt im Nu,
  ...und hat wie immer Überraschungen im Gepäck.
                                                                               
                                                                                  

Freitag, 26. Oktober 2012

"Leid"

"Leid." 

Dem einen schmerzt der Rücken, 
dem Nächsten die Knie.
Wir beschweren uns, dass wir leiden,
doch wirklich gelitten haben wir nie.

Ein Dach über'm Kopf, eine Scheibe Brot.
Was andere glücklich macht ist uns nicht genug, wir wollen mehr,
denn die Sucht nach Konsum ist niemals tot.

'Ne neue Jeans, und natürlich ein neues Handy,
ist für die Jugend von heute ein Muss-
alles andere wäre nicht trendy.

Menschen die nichts sehen können, 
oder vor Armut nichts essen,
werden in dem Rausch von unserem Gönnen
voll und ganz vergessen.

Drum überleg' genau,
ob du das Recht hast, dich zu beklagen.
Bist du schlau,
so wirst du es niemals wagen.

Die Jugend von heute...

" Die Jugend von heute. "
... eher ein Spruch der alten Leute !

Doch wo sie Recht haben, haben sie Recht.
Allerdings unterscheidet sich die Jugend- je nach Geschlecht.

" Die Jugend ohne Tugend,
das sind die Leute von heute ! "
Doch nicht alle von ihnen sind eine ungezähmte Meute.

Sie haben ihre eigene Sprache, sehen die Welt aus anderen Augen,
doch das sollte man ihnen auch erlauben.

Eine Jugend hatten schließlich alle mal !
Für den Einen war sie toll,
für manch anderen vielleicht eine Qual...

Doch die Jugend sieht halt einfach alles anders als "ihre Alten",
und aus diesem Grund sollte man sie auch nicht gleich zusammenfalten.

Die Pupertät- Der Horror ein jenes Elternpaars,
nunja. Dafür hatte man in der Kindheit umso mehr Spaß !

Die Jugend ändert sich, von Generatio zu Generation.
...doch das wissen wir ja schon.
Damals die Hosen eher weit und knapp,
heute knalleng- es quetscht einem die Haut ab.

Doch man sollte die Hoffnung nicht verlieren!
Auf die Jugend bauen !
-ihr vertrauen.
Schließlich soll sie unsere Welt nach dem Tod weiterführen.

Unbedingte Liebe. ( Das Gedicht der Hundefreunde ♥ )

" Unbedingte Liebe "

Klein und doch so groß.
Ohne Wörterbuch, und trotzdem nicht verständnislos.

Anderes Leben, andere Welt.
Doch das ist es nicht, was zählt.

Ob hesslich oder hübsch, dünn oder dick,
du hältst zu mir, egal wie ich bin. Und das ist der Trick!
Der Trick den ein Mensch wird niemals verstehen,
bevor es ihn dazu zieht, in die Augen eines Hundes zu sehen. ♥

Money,Money,Money !

" Money, Money, Money ! "

Superschöne, heile Welt.
Man denkt, man kriegt sie nur mit Geld.

Luxus hier, Luxus dort,
hauptsache genug Komfort.
Bödenständiges denken ist hier fort,
einfach nicht mehr vor Ort...

Wir wollen exklusiver leben,
und im Neid der Anderen nur so schweben.
Freunde,Liebe,Familie- alles beinahe egal.
-echt banal.

Doch du kannst die Menschen nicht verbiegen,
sie nicht so drehen, wie du es gern hättest.
Doch eins steht fest: Nicht das Geld, sondern der Verstand wird siegen!